Online-Sexarbeit & Cybersicherheit

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Online-Sexarbeit & Cybersicherheit

Grüße von eurem liebsten Nylonfetisch-Model, Mistress Ophellia. Es ist mir ein Vergnügen, euch heute zu erreichen.

Ganz gleich, ob ihr erfahrene Experten seid oder noch blutige Anfänger im verführerischen und sensationsgeladenen Bereich der Sexarbeit, wir sind alle mit diesem weiten und vielfältigen Cyberspace vertraut, der als Das Internet bekannt ist.

Einige von uns sind sogar alt genug, sich zu erinnern, als der Informatikkurs noch ein obligatorischer Teil des Schulunterrichts war, während andere sich an Zeiten erinnern, in denen das noch nicht der Fall war!

Unabhängig davon sind wir vielleicht nicht alle in der Lage, über die vielen verfügbaren Praktiken nachzudenken oder sind uns dieser sogar noch nicht bewusst, die uns dabei helfen können, so sicher wie möglich zu bleiben, während wir im Netz navigieren; insbesondere wenn wir uns in einem Geschäft bewegen, das auf Charisma, Sexualität, Verletzlichkeit, Intimität und zwischenmenschlichen Beziehungen beruht, was, wenn ihr besonderes Talent zeigt, euch zum potenziellen Opfer eures eigenen Erfolgs machen könnte, wenn Kunden ein wenig zu sehr vernarrt sind.

Wenn ihr euch an der Online-Sexarbeit beteiligt, ist es unerlässlich, mehrere entscheidende Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um sowohl eure persönliche Identität als auch private Informationen zu schützen, damit ihr nicht in unangenehme und potenziell gefährliche Situationen geratet.

Ihr werdet es mit Käufern zu tun haben, die meistens anonym, namenlos oder gesichtslos sind - Fremde, die ihr wahrscheinlich nicht physisch identifizieren könntet, selbst wenn sie auf der Straße an euch vorbeigehen würden – und vielleicht ist das auch schon passiert!

Doch sie könnten in der Lage sein, euch zu identifizieren, und trotz einer etablierten Beziehung solltet ihr nicht so naiv sein zu glauben, dass jeder die reinsten Absichten hat, also lasst uns es ihnen nicht leicht machen, ja? Hier sind einige Tipps, die euch helfen, euren Lieblingskunden oh so nah und doch so fern zu bleiben.

Die Grundlagen der Internetsicherheit

Es gibt natürlich die grundlegendsten Vorsichtsmaßnahmen. Ein Künstlername oder Pseudonym sollte zum Zwecke des Postversands, der E-Mail und der Zahlungsoptionen verwendet werden.

Erstellt unbedingt eine neue separate E-Mail-Adresse, die ausschließlich für Fetischarbeit verwendet werden kann, ebenso wie ein neues Finanz-App-Konto, getrennt von eurem persönlichen, wenn möglich, mit starken Passwörtern und Zwei-Faktor-Authentifizierungsprozessen für den Fall eines Hacking-Versuchs.

Ihr solltet auch vermeiden, eure persönliche Telefonnummer preiszugeben und versuchen, eine Wegwerfnummer von Google Voice oder Skype zu erhalten, vielleicht.

Aber es gibt auch andere Dinge, an die ihr vielleicht noch nicht gedacht habt, die euch unnötig verwundbar für die Bedrohung durch Doxxing gemacht haben könnten. Also lasst sie uns gemeinsam durchgehen, ja?

Weniger ist mehr

Behaltet eine vage Zweideutigkeit hinsichtlich eures Offline-Berufs, eures Arbeitsplatzes, eurer Wohnadresse und eures allgemeinen Standorts sowohl auf dem Dashboard als auch in privaten Nachrichten bei, einschließlich des Verzichts auf das Preisgeben von unverwechselbaren Dienstuniformen, Wahrzeichen und allgemeinen täglichen/wöchentlichen Routinen; alles, was helfen könnte, euren direkten Standort zu eruieren, besonders wenn ihr eine einzigartige Frisur, Piercings, Tattoos besitzt und/oder euch entscheidet, euer Gesicht zu zeigen, welches einer einfachen umgekehrten Bildersuche unterzogen werden kann.

Wie schwierig glaubt ihr, wäre es, jemanden zu finden, der Zugriff auf mehrere Bilder seines Gesichts hat, Kenntnisse über seinen Beruf besitzt und die Stadt oder Gemeinde kennt, in der er wohnt? Nicht so anstrengend, wie ihr vielleicht annimmt.

Wenn ihr diese Dinge zensiert, ist es zuverlässiger, Aufkleber und Emojis zu verwenden, anstatt mit dem dunklen Marker oder Textmarker eures Telefonfotobearbeitungswerkzeugs wegzuschmieren, da diese durch leichte Bearbeitung nutzlos gemacht werden können. Das Verwischen oder Verpixeln kann auch sauberer und ästhetisch ansprechender sein und dazu beitragen, einen gewissen Professionalitätslook zu vermitteln, wenn das euer Wunsch ist.

Auf das Kleingedruckte achten

Bezüglich des Schutzes eurer Adresse und eures Standortes ist es wichtig, dass ihr beim Teilen digitaler Dateien wie Fotos oder Videos die Standortfreigabe deaktiviert und Metadaten löscht, die das einzigartige Modell eures Telefons, Laptops oder Computers zeigen, sowie den Ort, an dem jedes Foto oder Video aufgenommen wurde.

Dies kann leicht mit Hilfe bestimmter Datenlöschungsanwendungen gemacht werden, die im Apple- oder Play-Store gefunden werden können, aber wenn ihr das zu schwierig findet, könnt ihr auch Screenshots von Fotos machen, diese JPEG-Dateien enthalten normalerweise weniger sensible Informationen.

Ein Virtual Private Network oder VPN kann auch beim Schutz eurer IP-Adresse helfen, indem es sämtliche Internetaktivitäten durch eine sichere, verschlüsselte Verbindung umleitet, was ihr für Live-Videoanrufe und Cam-Sitzungen nützlich finden könntet.

Fazit

Mit dem Gesagten... Während ihr eure Reise in der Praxis und Erforschung von monetisiertem Kink & Fetischismus fortsetzt, hoffe ich, dass diese Informationen euch positiv unterstützen können. Selbst wenn ihr das alles für ziemlich mühsam haltet, ist es viel sicherer und es ist immer besser, sicher zu sein als zu bereuen.


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